Ronald Lade

Bereits in den 70er-Jahren habe ich die Minigolfanlage im Bremerhavener Bürgerpark (gibt es nicht mehr) aufgesucht und mich bemüht, mit den 4 unterschiedlichen Platzbällen durch Ausprobieren bessere Ergebnisse zu erzielen. Dies gelang, wenn überhaupt, natürlich nur im bescheidenen Rahmen. Dann habe ich von 1987 bis 1994 an den monatlichen Jedermann-Turnieren im Speckenbütteler Park teilgenommen. Hier wurde mein Ehrgeiz völlig geweckt und erste Bälle wurden gekauft. Letztendlich bin ich dann in einem Verein in Cuxhaven gelandet, da in Bremerhaven kein solcher beheimatet war und ist.

Teilnahme an der Deutschen Eternit-Meisterschaft in Seelze und Hannover 1999

Minigolfspielen macht Spaß, ist entspannend und zugleich faszinierend.

Dass ich mittlerweile die anspruchsvolle Anlage in der „Celler Halle“ bezwungen habe (was ich damals kaum für möglich hielt, doch es war eine Herausforderung). Außerdem habe ich bereits zweimal eine „18er-Traumrunde“ gespielt. Dies jedoch leider nicht bei einem offiziellen Turnier, sondern nur beim Vereinstraining. Aber egal, der Mensch freut sich.

Da kann ich mich (ist aber vielleicht auch besser so) an nichts erinnern.

... ich mich beim Minigolfspielen nicht mehr groß aufrege. Allerdings habe ich mit Schläger-Schmeißen, Bälle wegwerfen (die dann womöglich unauffindbar in einem Tümpel landen) oder „Büsche schlagen“ noch nie meine Enttäuschung über ein schlechtes Spiel zum Ausdruck gebracht.

Letzteres war bereits das Schlusswort.